medizinische Ausstattung

• Hamilton T1 Intensivrespirator

Der Hamilton-T1 ist ein elektronisch gesteuertes, pneumatisches Beatmungssystem mit einem  integrierten Luftverdichtungssystem. Er wird mit Netzstrom betrieben und verfügt über                   interne Reservebatterien für den unterbrechungsfreien Betrieb.

Das Beatmungsgerät unterstützt die Beatmung von Erwachsenen und Kindern durch positiven             Druck

• Weinmann Medumat Transport mit CO2 als Reserverespirator
• Corpus C3  mobile EKG/ Defibrillatoreinheit mit Multifunktionsmonitor, 12-Kanal EKG, transcutanem Schrittmacher, NIBP, 2-Kanal IBP, SpO2, CO2 und Temperatur
• Elance elité 5c Vitaldatenmonitor
• Alere Epoc® Blutanalysesystem  tragbares Blutanalysegerät mit 4 Bestandteilen (Reader, Host, Testkarte und Thermodrucker) gemessene Parameter; pH, Na+, Glu, pCO2, K+, Lac, pO2, Ca++, Krea, Hkt, Cl-, plus berechnete Werte
• 7 Perfusoren
• 1 Infusomat
• 2 Absaugpumpen Accuvac
• Medela Thopaz digitales Thoraxdrainagesystem
• Stryker Power-Load System  hebt und senkt die Trage zum einladen ins Fahrzeug, das System hebt auf Knopfdruck ein Gewicht bis zu 318 kg hydraulisch an
• Stryker Power-Pro XT  Patientengewicht bis ca. 220 kg

elektrische Fahrtrage mit hydraulischem Hebesystem und Intensiv-Transport-Einheit mit           integrierter Sauerstoffversorgung 800 l und ZGA-Abnahmestelle sowie speziellen Halterungen für die Medizingeräte

• Kühl- und Wärmeschränke
• Digitalfunk, Mobiltelefon
• GPS- Satelliten-Navigation
• Laptop mit mobilen Internet und Fax
• DVD Player mit Deckenmonitor
• 12 V und 230 V Stromversorgung  Sinus-Wechselrichter mit dem jederzeit 230V- Geräte betrieben werden können
• Transport von medizinischer Ausrüstung (z.B. IABP/ ECMO) mit entsprechender Ladesicherung ist problemlos möglich
• ausreichend Sauerstoff
• 8000 l medizinischer Sauerstoff
• 4000 l Druckluft

Die Medizingeräte auf unserem ITW entsprechen den aktuellen Anforderungen der Intensiv- und Notfallmedizin. Somit können wir uns auf jedes Patientenprofil einstellen und nur in speziellen Fällen müssen wir auf klinikeigene Geräte zurückgreifen.